In Zahlen

  Bauzeit: 2011 (Abschnitt I)

  2014 bis 2015 (Abschnitt II)

  Kosten: ca. 190.000 €

  Landeszuschuss: 57.000 €

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Blog-Tag 10 - 27.Juli 2011

Arbeiten an der Rampe Teil II

Als eine der ersten Eigenleistungen wurde von uns im April das Aufgangsteil der behindertengerechten Rampe abgebrochen, seit dem ist die Rampe gesperrt. Damit die Rampe dieses Jahr wieder benutz werden kann musste von uns ein Teil der Rampe abgespitz werden. Danach wird eine kostengünstige Metallkonstruktion angebracht damit Rollstuhlfahrer und Kinderwägen die Rampe wieder ohne Umwege nutzen können. 

Blog Tag: 9 - 23.Juli 2011

Außenputz fertig

Bereits in der letzten Woche wurde die letzte Schicht des Außenputzes aufgetragen. In dieser Woche wurde dieser in der Farbe Oceano gestrichen dadurch setz sich der Anbau optisch vom Rathaus ab. Dieser Effekt ist gewollt da sich markante Punkte wie der Eingangsbereich zum Bürgerzentrum /Rathaus auch farblich in Oceano absetzt. Nach dem nun das Gerüst abgebaut wurde geht es in der nächsten Woche weiter mit den restlichen Außenarbeiten.

Blog Tag: 8 - 15.Juli 2011

Durchbruch zwischen Anbau und Gerätehaus fertig 

Nach dem am Donnerstag die letzten Arbeiten am Durchbruch beendet waren ging es ans Aufräumen und sauber machen. Nun ist ein Durchgehen zwischen den beiden Gebäudeteilen möglich. Da sich an der Durchbruchstelle vier Umkleidespinde befanden, wurden diese im Anbau aufgestellt, da mit dem geplanten Umkleidebereich voraussichtlich erst im Mai 2012 begonnen wird. Sobald die Außenarbeiten fertig sind, wird auch der Mannschaftstransportwagen seinen neuen Stellplatz einehmen.

Blog-Tag 7 - 12.Juli 2011

Arbeiten am Durchbruch zwischen Gerätehaus und Anbau

In der letzten Woche wurde der Durchbruch zwischen Gerätehaus und dem Anbau vollzogen. Damit die Arbeiten nicht unseren Einsatzablauf behindert wurden die Fahrzeuge umgeparkt, die Umkleidespinde umgestellt und ein Staubschutz in der Fahrzeughalle angebracht. Einen Teil der Durchbrucharbeiten führten wir selbst durch. Das Heraustrennen der ursprünglichen Fassade des Rathaues welche aus ca.20 cm dicken Waschbetonplatten bestand, wurde durch eine Fachfirma durchgeführt.

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